Fox Glacier – Westport (11.02.1999)

Route: Fox Glacier - Westport

Route: Fox Glacier – Westport

Sonnenaufgang am Lake Mathewsen

Sonnenaufgang am Lake Mathewsen

Sonnenaufgang am Lake Mathewsen

Sonnenaufgang am Lake Mathewsen

Von Fox Glacier ging’s weiter. Erstmal standen wir früh auf, fuhren zum Viewpoint und erlebten den Sonnenaufgang über den Bergen. Dann nach Franz-Josef Glacier, kurzer Walk zum Sentinel Rock, schöner Blick auf den Gletscher. Und weiter die Küste entlang nach Norden. Kurzer Stop am größten Matai-Baum der Südinsel – ein ziemlicher Oschi, nicht allzu hoch, aber großer Umfang. Und so voller „Gastpflanzen“, daß man kaum erkennen konnte, wer Gast, wer Wirt. Immer häufiger sahen wir dann Nikau-Palmen, die einzige wirklich neuseeländische Palme.

Franz-Josef Glacier spiegelt sich im Peter Pond

Franz-Josef Glacier spiegelt sich im Peter Pond

Fox Glacier

Fox Glacier

In Hokitika machten wir Pause. Kaffee und Kuchen/Croissant, bummel, endlich Aloe Vera Gel gefunden sowie eine Salbe gegen die bösen Stiche der verflixten Sandflies.

Am Strand fanden wir wunderschöne Kiesel und Greenstone, wurden von Wellen naßgemacht u. hatten Spaß (dunkelgrauer Glittersand).

Zwischen Greymouth und Westport

Zwischen Greymouth und Westport

Dann kam des schönste Stück Küste – wilde Steilküste mit Wald, Farnen, Palmen u.ä. bis weit runter, klasse Brandung, kleine Felsinselchen für’s Foto-Motiv dazu zogen ein bißchen Wolken auf, ab und zu tröpfelte es – da sah es gleich noch wilder aus.

 

 

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Dann die Pancake Rocks. Tatsächlich, mal etwas, was nichts kostet :-). Sehr beeindruckend, vor allem die „Pools“, von unter anderen Felsen die Wellen reinschwappen. Tolle Geräusche. Für die Blowholes waren wir leider 2-3 h zu früh da, aber es war auch so cool.

 

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Pancake Rocks

Wir wollten bis Westport, dort 2 Nächte bleiben, etwas ausspannen, Seals, Underworld-Rafting etc. WW-Rafting machen. Da mußten wir noch ein Stück weiter. Bis Charleston war die Küste genial, dann fuhr man durchs Landesinnere. Müde kamen wir an, bekamen `ne große Tourist Cabin, gingen noch essen, dann Sonnenuntergang am Strand und Schicht. Das Problem war nur, daß aufgrund des Buller Marathon am 13. alles für die nächste Nacht ausgebucht war im weiteren Umkreis.

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